Was sonst interessiert |
Schülerkonzert der Sing- und Musikschule |
Zurück zur Startseite - Zur Kategorie-Übersicht
Im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums lud die Sing- und Musikschule zu einem großen Schülerkonzert in die Fritz-Mannherz-Halle ein. Das zahlreich erschienene Publikum, darunter Bürgermeister Walter Klein mit Gattin konnte sich von der hohen Leistungsfähigkeit der Schüler überzeugen. Das Programm wurde gestaltet von vier großen Ensembles und zahlreichen Solisten aller Altersklassen. Den Beginn machte der Jugendchor mit dem Leiter Christian Palmer am Klavier. Schwungvoll eröffneten sie mit 3 Volksliedern den Abend. Danach hatte das Blockflötentrio aus der Klasse Rita Hoth seinen Auftritt. Delia Kubitzki, Georg Sohnius und Manuel Reinhardt spielten eine Sonate von Quantz und Tango Oriental von A. Rosenheck. Die Reihe der Klaviersolisten eröffneten Sebastian Lang und Benjamin Damrau. Kraftvoll interpretierten sie den Militärmarsch op. 51 von F. Schubert für Klavier zu vier Händen. Es folgten zwei Cellistinnen mit einem Werk von F. Kummer. Anja Brucker musizierte zusammen mit ihrer Lehrerin Brygida Lorenz zwei Sätze aus dem Duo op. 126. Den ersten Teil des Konzertes beschlossen die „Hockenheimer Stadtpfeiffer“, ein Blockflötenensemble unter der Leitung von Robert Sagasser. Die Gruppe zeigte die ganze stilistische Bandbreite der Blockflötenmusik von der barocken Gavotte bis zu 2 Folksongs in der Bearbeitung von Uli Molsen. Herausragend waren die Solisten Tizian Sowa, Judith Hillen, Alina Dorn, Nadja Wolf , Sophia Bork und Alicka Machurich, die allein oder im Duett sowohl mit klassischer, als auch moderner Flötenliteratur zu überzeugen wussten. Während im ersten Teil des Programms eher klassische Klänge zu hören waren, ging es nach der Pause mit modernen Tönen weiter. Das Jugendorchester unter der Leitung von Willi Ester musizierte „Tweedlee Dee“, „The Clock Dancer“ und „St. Thomas“, wobei vor allem die starke Percussionsgruppe gefiel. Es folgten 2 Klaviersolisten aus der Klasse Gerhard Nußbaum. Matthias Bertsch wählte „I don´t want to miss a thing“ für seinen Vortrag und Lena Schaffer brachte „The Groover“ von J. Moser. Marion Dorn (Saxophon) gefiel mit ihrem romantischen „Complainte de amor“, gefühlvoll am Klavier begleitet von Benjamin Damrau. Den Abschluß des gelungenen Konzerts machte die Rock-Band „Echtzeit“ mit ihrem neuen Repertoire. Die Gruppe unter Annelie Bayer verfügt, obwohl erst ein Jahr alt, über ein erstaunliches Repertoire und versetzte mit ihren zahlreichen Gesangssolisten den Saal in Stimmung. Fachbereichsleiter Gerhard Nußbaum bedankte sich bei allen Lehrern und Schülern, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben. Der Wunsch nach einer Zugabe wurde von „Echtzeit“ mit dem Titel „Knocking on heavens door“ erfüllt. G.N. |
( 02.05.2005 - 11:12) |
Zurück zur Startseite - Zur Kategorie-Übersicht
Die Band „Echtzeit“ | |
© Gemeinde Reilingen 2005