Öffentliche Gemeinderatssitzung am
06.12.2004
Keine
Gebühren- und Steuererhöhungen
Haushaltsvolumen
liegt bei 13,8 Mio. Euro/Kreditaufnahme unumgänglich
„Erfreulich
ist, dass auch im Haushalt 2005 keine Steuer- und Gebührenerhöhungen
vorgesehen sind“. Dies stellte Bürgermeister Klein gleich an den Beginn
seiner Erläuterungen zum Haushaltsplan der Gemeinde für das kommende Jahr.
Damit sei es aber mit den positiven Nachrichten auch bereits weitgehend vorbei,
musste Bürgermeister Klein hinzufügen.
Schon
im Vorfeld der Haushaltsaufstellung sei deutlich geworden, dass zur Eindämmung
des erwarteten Defizits weitere Einsparungen notwendig werden. In einer
Sondersitzung habe der Verwaltungs- und Finanzausschuss für den
Verwaltungshaushalt ein Einsparvolumen von rund 132.000 Euro und für den Vermögenshaushalt
von überschlägig 674.000 Euro erarbeitet. „Wir haben darauf geachtet, dass
alle Bereiche gleichmäßig ihre Spar- und Kürzungsbeiträge zu leisten haben,
und dass es auch keine Doppel- oder Mehrfachbelastungen gibt“, machte Walter
Klein deutlich. Eingelöst habe man auch die gegebene Zusage, die im Jahr 2004
halbierten Vereinszuschüsse im neuen Haushalt wieder in voller Höhe zu berücksichtigen.
Negative Zuführungsrate
Der Haushalt für
das Jahr 2005 umfasst ein Gesamtvolumen von 13,8 Mio. Euro. 11,0 Mio. Euro
entfallen auf den Verwaltungshaushalt, 2,8 Mio. Euro auf den Vermögenshaushalt.
Wichtigstes Merkmal der Leistungsfähigkeit des Verwaltungshaushaltes ist die
Zuführungsrate. Diese lag bereits im laufenden Jahr mit 506.000 Euro im
Minusbereich, das neue Defizit liegt gar bei 913.000 Euro.
Zur Erläuterung
machte der Bürgermeister deutlich, dass die Einnahmen beim Gemeindeanteil an
der Einkommensteuer um rund 180.000 Euro und bei den Schlüsselzuweisungen vom
Land um 128.000 Euro zurückgegangen seien. Im Gegenzug gelte es ab Mehrausgaben
für die Kreisumlage (216.000 Euro) und eine höhere Finanzausgleichsumlage an
das Land (111.000 Euro) zu berücksichtigen. Klein fasste zusammen: „Diese
Mehrbelastung von 634.000 Euro gegenüber dem Vorjahr zeigt auf, dass die
schlechte Haushaltssituation ausschließlich durch externe Effekte hervorgerufen
ist“. Die von Seiten der Gemeinde „steuerbaren“ Ausgaben habe man im
gleichen Zeitraum um 0,7 Prozent gekürzt. Beispielsweise konnten die
Personalausgaben um 44.000 Euro (2,1 %) zurückgeführt werden. Auch die Mittel
für die Versorgung der gemeindeeigenen Gebäude mit Strom, Heizung und Wasser
konnten, trotz steigender Energiepreise, um 34.000 Euro (8,3 %) reduziert
werden.
Höhere
Gewerbesteuer
Als positive
Entwicklung bezeichnete Klein die höheren Gewerbesteuereinnahmen, die mit
610.000 Euro eingeplant sind. Erfreulich sei auch, dass einige für die Gemeinde
richtungsweisende Maßnahmen in Angriff genommen werden können, wie etwa der
Neubau des Oberlin-Kindergartens, das neue Sanierungsgebiet im alten Ortskern
und der Brückenneubau am Burgweg. Um Verständnis bat Bürgermeister Klein die
Einwohner von Straßenzügen, deren Instandsetzung nicht mehr im kommenden Jahr
finanziert werden könne.
Zur Finanzierung
der geplanten Maßnahmen im Vermögenshaushalt steht die Rücklage nicht mehr
zur Verfügung. Sie wird bis zum 31.12.2004 auf den gesetzlich vorgeschriebenen
Mindeststand von 200.000 Euro abgebaut sein. Die notwendigen Gelder müssen
somit durch Erlös aus Bauplatzverkäufen, vor allem im Baugebiet „Holzrott“
(1,6 Mio. Euro), Landeszuschüssen für alle drei neuen Großmaßnahmen (537.000
Euro) und schließlich einer erstmals seit Jahren notwendigen Kreditaufnahme
(464.000 Euro) aufgebracht werden.
Trotz äußerst
angespannter Haushaltslage könnten noch rund 1,9 Mio. Euro investiert werden,
so der Bürgermeister. Dies fördere das heimische Baugewerbe und zeige den
Willen, die Gemeinde konsequent weiter zu entwickeln.
Pläne
der Eigenbetriebe
Auf der
Tagesordnung der öffentlichen Ratssitzung standen auch die Wirtschaftspläne
der beiden Eigenbetriebe Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung. Die zum 01.
Januar des Jahres 2001 reduzierte Wassergebühr kann weiter beibehalten werden.
Die seit 1998 unveränderte Abwassergebühr wird zu Beginn des neuen Jahres
sogar um 7,8 % gesenkt.
Bei der
Wasserversorgung wird ein Verlust von 15.000 Euro und bei der
Abwasserbeseitigung von 68.000 Euro erwartet. Sie mindern die vorhandenen
Gewinnvorträge aus Vorjahren.
Der Erfolgsplan
des Eigenbetriebes Wasserversorgung hat ein Gesamtvolumen von 385.000 Euro, der
Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung von 937.000 Euro. Für den Vermögensplan
werden 273.000 Euro bei der Wasserversorgung und 764.000 Euro bei der
Abwasserbeseitigung genannt. Die geplanten Investitionen haben ein Volumen von
190.000 Euro (Wasser) bzw. 350.000 Euro (Abwasser). Als Finanzierungsbeitrag ist
die Aufnahme neuer Kredite erforderlich. Die geplante Nettokreditaufnahme für
beide Betriebe wird bei 56.000 Euro liegen.
Fester Bestandteil
der jährlichen Haushaltsplanung ist auch das jeweilige Investitionsprogramm für
die kommenden Jahre. Für den Zeitraum 2006 bis 2008 sind Investitionen mit
einem Volumen von rund 4,8 Mio. Euro vorgesehen.
Mittelfristige
Planung
Ins Auge gefasst
werden dabei Investitionen im Kindergartenbereich, ein neues Sportgelände in
der „Nachtwaid“, Mittel für das neue Sanierungsgebiet, Straßenumgestaltungen,
Verbesserungen im Friedhofsumfeld und schließlich allgemeine Grunderwerbsmaßnahmen.
Dieses längerfristig
gesehene Investitionsprogramm stellt für die Gemeinde eine enorme finanzielle
Belastung dar. Neben der Veräußerung des frei verfügbaren Grundvermögens und
eingeplanten Landeszuschüssen seien auch, so Walter Klein, Kreditaufnahmen in Höhe
von etwa 2 Mio. Euro vorgesehen.
Die schwache
Ertragskraft des Verwaltungshaushaltes im Finanzplanungszeitraum werde sich
besonders belastend auswirken, führte der Bürgermeister weiter aus. So
erwirtschafte aus heutiger Sicht lediglich der Verwaltungshaushalt 2007 eine
positive Zuführungsrate, wogegen die Jahre 2006 und 2008 deutliche Defizite
erwarten ließen.
Im Hinblick auf
die geschilderte Gesamtsituation appellierte der Bürgermeister an den
Gemeinderat, die Entwicklung der Gemeinde gemeinsam weiter voran zu treiben,
wobei die finanzielle Machbarkeit Grundvoraussetzung künftiger Entscheidungen
sein müsse. Soweit man diesen Grundsatz berücksichtige,
könne diese finanziell schwierige Zeit nicht nur überstanden, sondern
besser gemeistert werden , als in manch anderen Gemeinde im Land.
Stellungnahmen
der Fraktionen
Namens der
Fraktion der Freien Wählervereinigung nannte Friedrich Feth den
Haushalt für das kommende Jahr eine Momentaufnahme, bei der sich der
Verwaltungshaushalt als der „kranke Patient des Gesamthaushaltes“ darstelle.
Das Wegbrechen zweier Einnahmequellen (Einkommensteuer/Schlüsselzuweisungen)
bei gleichzeitiger Anhebung der Finanzausgleichs- und Kreisumlage führe im
Ergebnis zu einer Haushaltsplanung, die eher die Bezeichnung
„Verlustminimierungs-Planung“ verdiene.
Der FWV-Sprecher
machte auch deutlich, dass es kein Dauerzustand sein könne, wenn Erlöse aus
dem Verkauf von Grundstücken als Einnahmen des Vermögenshaushaltes für die
Deckung des Defizits im Verwaltungshaushalt herhalten müssen.
Feth begrüßte
ausdrücklich, dass Einschnitte im Jugendförderungsbereich zurückgenommen
wurden und forderte eine stärkere Beteiligung und Transparenz der
Kreishaushaltszahlen. Um das immer wieder zurück gestellte Sport- und
Freizeitgelände „Nachwaid“ realisieren zu können, möchte man die
Einnahmesituation über Grundstückserlöse aus dem Bürgerpark verbessern.
„Mit voller
Wucht treffen uns Ausgaben bzw. fehlende Einnahmen, die außerhalb unserer
eigenen Entscheidungsgewalt liegen, und die eigene Gestaltungskraft rigoros
einschränken“, stellte eingangs Dieter Rösch für die SPD-Fraktion
fest.
Als „bitterste
Pillen“ bezeichnete er den Rückgang des Gemeindeanteils an der
Einkommensteuer und der Schlüsselzuweisungen des Landes. Die einmütig
abgesteckten Rahmenbedingungen hätten von den Fraktionen Zugeständnisse
erfordert. Auf manches Projekt habe man verzichten müssen, meinte der
SPD-Sprecher. Angesichts der Kassenlage müssten alle Investitionsprogramme über
das Jahr 2005 hinaus mit einem Fragezeichen versehen werden. Andererseits zeige
sich aber auch, dass Not erfinderisch mache, wie das bei der Neugestaltung des
Kinderferienprogramms und der Schaffung eines zweiten Computerraumes für die
Schule zeige.
Die jetzt
eingetretene Entwicklung sei vorhersehbar und insoweit wenige überraschend,
meinte CDU-Sprecher Klaus Benetti. Schlimmer wäre die allgemeine
wirtschaftliche Lage, die in absehbarer Zeit keine Verbesserung der
Einnahmesituation erwarten lasse. Bei ständig sinkenden Einnahmen seien auf
Dauer substanzielle Auswirkungen unvermeidbar.
Entscheidungen des
Bundes, die von den Gemeinden finanziert werden müssten, würden die kommunale
Selbstverwaltung weiter einschränken. Eine Gemeindefinanzreform sei daher unumgänglich.
Die durch den
Haushalt bereit gestellten Mittel, so Benetti weiter, müssten als maximaler
Rahmen verstanden werden. Die Verwaltung forderte er auf, alle Maßnahmen
aufmerksam zu begleiten und möglichst eine Unterschreitung der Kosten zu
erreichen.
„Wir bewegen uns
auf einem Eis, das kontinuierlich Jahr für Jahr dünner wird“, stellte Jens
Pflaum für die FDP-Fraktion fest. Der Handlungsspielraum werde immer
kleiner und eine spürbare Trendwende sei nicht in Sicht. Bedenklich sei, dass
die Rücklagen immer weiter auf Null zugingen und der Vermögenshaushalt weit über
die Hälfte durch Grundstückserlöse getragen werde. Den Haushalt wolle man
daher im nächsten Jahr noch genauer auf Einsparpotenziale untersuchen. So
stelle sich die Frage der weiteren Privatisierung von Leistungen, etwa beim Häckselplatz,
die Notwendigkeit der Fortführung des Gemeindevollzugsdienstes oder die Frage,
ob die Unterstützung der Vereine in ihrer jetzigen Form noch zeitgemäß sei
und die Entschädigung für ehrenamtliche Tätigkeit der Gemeinderäte weiter
gekürzt werden könne. Auf dem Wunschzettel stehe ferner eine Verbesserung der
Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich Walldorfer Straße/Burgweg.
Alle am Ratstisch
vertretenen Fraktionen sprachen dem Kämmerer Ulrich Landwehr und seinem Team
lobend Anerkennung für die sorgfältige Aufbereitung des Zahlenwerks aus. Der
Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2005 wie auch der Entwurf der Wirtschaftspläne
für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung fanden schließlich ein klares
Votum des Gemeinderates und wurden einstimmig angenommen.
Neues
Brückenbauwerk am Burgweg
Seit Mai 2003 ist
die Kraichbachbrücke am Burgweg gesperrt. Das deutlich über 100 Jahre alte
Bauwerk ist nicht mehr verkehrssicher und soll jetzt durch eine neue Brücke
ersetzt werden. Der Gemeinderat hat sich für eine Brückentragkonstruktion aus
Stahlbetonfertigteilen, aufgelagert auf Betonpfählen entschieden. Sie fällt
mit 4,50 m lichte Weite zwischen den Geländern um 75 cm breiter als seither
aus. Die maximale Belastbarkeit der Brücke liegt bei 40 t. Damit kommt man den
Wünschen der örtlichen Landwirtschaft entgegen, die den Kraichbach an dieser
Stelle auch mit Mähdreschern oder beladenen landwirtschaftlichen Fahrzeugen
queren möchte.
Der Burgweg soll
auf beiden Seiten auf eine Länge von etwa fünf Meter neu hergestellt und
weitere sieben Meter beiderseits asphaltiert werden.
Die vom Ingenieurbüro
Peter Bläß vorgestellten Ausbaupläne wurden vom Gemeinderat einstimmig
akzeptiert. Die erwartbaren Kosten bezifferte der Planer mit rund 228.000 Euro.
Entsprechende Haushaltsmittel sind im kommenden Jahr bereits eingestellt.
Bürgermeisterwahl
am 03. April 2005
Festgelegt hat der
Gemeinderat die Modalitäten für die im nächsten Jahr anstehende Bürgermeisterwahl.
Sie soll am 03. April 2005, eine eventuell notwendig werdende Neuwahl am 24.
April 2005 stattfinden. Die Stellenausschreibung wird am 24. Januar im
Staatsanzeiger Baden-Württemberg erfolgen. Bewerbungen sind bis 10. März 2005,
18.00 Uhr, im Falle einer Neuwahl bis 06. April 2005, 18.00 Uhr möglich.
Der
Gemeindewahlausschuss setzt sich aus einem Vorsitzenden (Bernhard Krämer,
Stellvertreterin Sabine Petzold) und zwei Beisitzern (Karl Bickle und Günther
Blaesius, Stellvertreter Jens Pflaum und Rudi Askani) zusammen. Schriftführer
und Hilfskräfte stellt die Verwaltung.
Die Wahlhelfervergütung
wurde entsprechend der Regelungen der örtlichen Entschädigungssatzung auf 45
Euro festgesetzt. Daneben wird den Helfern ein Imbiss mit Getränken ausgegeben.
Die Wahlwerbung im
Amtsblatt beschränkt sich auf den Anzeigenteil. Als Wahllokal hat der Bürgermeister-Stellvertreter
die Schiller-Schule bestimmt. Es werden wie seither zehn allgemeine Wahlbezirke
und ein Briefwahlbezirk gebildet. Wahlzeit ist von 8.00 bis 18.00 Uhr. Auch
Unionsbürgern ist die Wahlteilnahme gestattet.
Die freiwillige
Vereinbarung über die einschränkende Wahlplakatierung soll auch bei der
anstehenden Bürgermeisterwahl gelten. Bis Mitte Februar 2005 werden an den
bekannten, zentralen Standorten Stellwände zur Wahlplakatierung aufgestellt.
Spenden
für gemeinnützige Zwecke
Gewissermaßen als
Weihnachtspräsent durfte der Gemeinderat erfahren, dass die Energieversorgung
Baden-Württemberg den Jugendtreff „COSMOS“ mit 2.000 Euro unterstützt und
die Firma Möbel-Ohnsmann die Kosten für den Einbau einer Küche im
Kindergarten St. Josef in Höhe von 1.500 Euro übernommen hat.
Besucher-
und Ratsanfragen
Eine
Besucheranfrage galt der angekündigten Jodtablettenausgabe. Von dieser Option möchte
die Verwaltung nun doch keinen Gebrauch machen und stattdessen die Tabletten im
Rathaus für den Ernstfall lagern. Auch Hockenheim und Neulußheim haben sich für
diese Vorgehensweise entschieden.
Anfragen aus dem
Gemeinderat galten einem Vorfall im Franz-Riegler-Haus, an dem einige
Jugendliche beteiligt waren und der Vorgehensweise bei anstehenden
Vergabeentscheidungen im kommunalen Bereich. Gesprächsthema waren ferner die
Einhaltung der Friedhofsordnung und die im Schulhofbereich neu erstellte
Boulderwand.
Schlussansprache
Die traditionelle
Ansprache zum Jahresabschluss hielt Gemeinderat Friedrich Feth (FWV). Er kam in
einem kurzen Rückblick auf die Kernbereiche der politischen Arbeit in den
vergangenen zwölf Monaten zu sprechen, in denen trotz äußerst schwieriger
Haushaltsbedingungen vieles bewegt und nach vorne gebracht worden sei.
Hervorgehoben wurde ein konstruktives, an der Sache orientiertes Miteinander
zwischen Verwaltung und Gemeinderat, wie auch innerhalb des Ratsgremiums und der
Fraktionen. Das bedeute aber nicht „gegenseitiges Schulterklopfen“, sondern
auch harte und faire Auseinandersetzung und das Einbringen von Fachwissen, weg
von parteipolitischem Kalkül.
Für diese
„kritisch-gute Zusammenarbeit“ bedankte sich Feth bei allen Ratskolleginnen
und -kollegen, Bürgermeister Walter Klein und der Verwaltung. Danken wollte
Feth auch den ehrenamtlichen Helfern bei Vereinen, Feuerwehr und Rotem Kreuz.
Im Gemeinderat sei
man, so fuhr Feth fort, stets dem Wohl der Gemeinde und dem Allgemeinwohl
verpflichtet, auch wenn dabei einmal Einzelinteressen zurück stehen müssten.
In diesem Zusammenhang erinnerte Feth an einen Ausspruch von Thomas Mann „Wer
von allen nur geliebt wird, muss ein Trottel sein“.
In seinem
Schlusswort kam der Bürgermeister auf die wichtigsten Vorhaben im ablaufenden
Jahr zu sprechen. Er bedankte sich bei allen, die sich zum Wohl der Bürgerinnen
und Bürger eingesetzt haben. Die gute Zusammenarbeit ist auch aus Sicht des Bürgermeisters
der Garant für den seitherigen und künftigen Erfolg.
Schließlich kam
der Bürgermeister noch auf das Jahr 2005 zu sprechen, das für ihn persönlich
eine besondere Herausforderung darstelle. Am 15. Juni 2005 ende seine achtjährige
Amtszeit als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde. Er habe in den zurückliegenden
Jahren dieses Amt mit viel Freude ausgeübt. Er werde sich daher erneut zur Wahl
stellen und sich um eine weitere Amtsperiode bewerben.
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